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Ratgeber: Bad putzen leicht gemacht!

Sie möchten Ihr Bad schnell und effektiv putzen? Wir verraten Ihnen, wie Sie Armaturen, Spiegel, Toilette, Badkeramik und Fliesen in kurzer Zeit richtig putzen und glänzen lassen.

Inhaltsverzeichnis:

Wie oft putzen Sie Ihr Bad?

Hand aufs Herz: Wie lange liegt Ihr letzter Badputz zurück? Wenige Tage? Eine Woche? Zwei Wochen?

Bad reinigen ist nicht jedermanns Sache, doch muss es regelmäßig gemacht werden, da besonders im Bad viel Dreck entsteht: Kalkflecken, Urinstein, Schimmel. Es kann schnell unhygienisch werden. Wer regelmäßig putzt, vermindert die Putzzeit insgesamt und kann sich über ein sauberes Bad freuen. Außerdem darf nicht vergessen werden, dass Putzen gleichbedeutend mit Pflege ist. Wer sein Bad pflegt, verzögert eine Sanierung und spart somit Geld.

Ist es sinnvoll das Badezimmer nach Bedarf zu reinigen?

Beim Thema Putzen scheiden sich häufig die Geister. Während die eine Seite routiniert unabhängig vom Verschmutzungsgrad für Ordnung sorgt, greift die andere Seite erst zum Lappen, wenn es sichtbar dreckig ist.Beim Badezimmer ist es jedoch sinnvoll, beide Wege zu wählen: Im Idealfall sollte ein wöchentlicher Grundputz stattfinden, der wichtig für die Hygiene im Bad ist und die Sanitäranlagen und Badmöbel instand hält.

Doch wenn es eine akute Verdreckung gibt, sollte sie lieber gleich entfernt werden, wie zum Beispiel Zahnpastakleckse im Waschbecken oder Haare nach dem Duschen im Abschluss. Bei empfindlichen Holzmöbeln oder verglasten Duschabtrennungen ist es ebenfalls sinnvoll, Wasserspritzer sofort wegzuwischen, um unschöne, dauerhafte Flecken zu vermeiden.

Tipp: Je länger Sie warten, bis Sie Verschmutzungen entfernen, umso aufwändiger wird es, sie wieder wegzubekommen.

Was sollten Sie im Bad wöchentlich putzen?

Mindestens ein Mal in der Woche sollten Sie Ihr Badezimmer gründlicher putzen. Betrachten Sie es einfach als Frischekur für Ihr Bad und eine Möglichkeit für Sie Geld zu sparen. Die wöchentliche Pflege Ihres Bades verlängert die Lebensdauer Ihrer Badeinrichtung und Sie können auf stark chemische und oft teure Putzmittel verzichten, die bei der Bekämpfung von hartnäckigem Schmutz benötigt werden. Doch was genau sollte bei der wöchentlichen Badpflege gereinigt werden?

Wir von Badmöbel-1 empfehlen Ihnen folgende Aufgaben jede Woche zu erledigen:

  • Armaturen reinigen
  • Waschbecken, Badewanne und Dusche putzen
  • Ablageflächen und Schränke abwischen
  • Spiegel putzen
  • Toilette, Klobürste und Klobürstenhalterung reinigen
  • Boden- und Wandfliesen wischen
  • Heizkörper, Badezimmertür, Türklinke und Lichtschalter abwischen
  • Zahnputzbecher abwaschen
  • Handtücher auswechseln (idealerweise alle 3 Tage)
  • Badezimmerteppiche waschen (reicht auch alle 2 Wochen)
  • Müll leeren

Es klingt zwar nach viel, aber im Grunde sind die Aufgaben schnell erledigt. Je nach Badezimmergröße können Sie mit einem Zeitumfang von 15 bis 20 Minuten rechnen.

Was sollten Sie im Badezimmer alle paar Wochen reinigen?

Alle paar Wochen sollte die Badezimmerreinigung etwas intensiver ausfallen. Dann kommen folgende Aufgaben zum Grundputz hinzu:

  • Fugen reinigen bzw. Silikonfugen mit Schimmelentferner behandeln
  • Badschränke ausmisten
  • Abflüsse mit Rohrreiniger behandeln
  • Strahlregler von Wasserhahn und Duschkopf entkalken
  • Duschvorhang und Gardinen waschen
  • Fenster putzen
  • Lampe entstauben
  • Spinnweben von der Decke entfernen

Wie reinigen Sie das Bad richtig?

Klar, Sie können Ihr Bad auch ohne unseren Ratgeber putzen. Sie wissen ja, wie man einen Putzlappen benutzt und dass Spülmittel und Seife Dreck entfernt. Doch halt, nicht so schnell! Gerade das Badezimmer birgt ein paar putztechnische Herausforderungen, die es bei vielen Menschen so unbeliebt zum Reinigen macht. Zum Beispiel kann der Spiegel nach dem Saubermachen unschöne Schlieren aufweisen oder die Armaturen sind am Ende des Badputzes wieder fleckig. Dreckig trotz Putzen? Das ist sehr frustrierend!

Bidet reinigen

Aber keine Sorge, jeder kann das Badezimmer in kurzer Zeit in einen strahlenden und sauberen Raum verwandeln. Mit unseren Tipps und Tricks wird die Reinigung Ihres Bades von nun an zum Kinderspiel.

Das brauchen Sie für den Badputz!

Das A und O der erfolgreichen Badreinigung sind die richtigen Putzmittel. Ein Universalreiniger und ein Putzlappen sind leider zu wenig. Für das Badezimmer sollten Sie am besten folgende Putzutensilien im Schrank haben:

  • WC-Reiniger für die Toilette
  • Kalkentferner für Armaturen
  • Klarspüler für den Spiegel
  • Badreiniger für Fliesen und Badkeramik
  • Rohrreiniger für den Abfluss
  • Gummihandschuhe, um die Haut vor den Putzmitteln zu schützen
  • Schwamm zum Abwischen der Oberflächen
  • Zahnbürste zum Reinigen der Fugen und Armaturen
  • Tücher zum Abwischen und Abtrocknen der Oberflächen
  • evtl. kleinen Eimer für Putzwasser

Wer besonderen Wert auf umweltfreundliches Putzen legt, kann selbstverständlich auch im Bad auf diverse Hausmittel zurückgreifen. So eignen sich Essig und Zitronensäure besonders gut als Kalkentferner. Natron hilft bei Oberflächenschmutz, Backpulver ist kraftvoll gegen Urinstein und bei schmutzigen Fugen und rohe Kartoffelschalen sollen Armaturen wieder zum Strahlen bringen.

Tipp: Packen Sie alle Putzutensilien für das Bad in ein kleines Körbchen oder in Ihren Putzeimer. So genügt ein Griff in den Schrank und Sie haben alles beisammen. Sollten Sie mehrere Badezimmer haben, können Sie auch in jedem der Zimmer solche Putzkits lagern. Auf diese Weise sparen Sie sich Zeit, da Sie nichts zusammensuchen und herumtragen müssen.

So bringen Sie Ihre Armaturen zum Glänzen

Armaturen und Spiegel sind das Aushängeschild Ihres Badezimmers. Auf sie fällt der erste Blick beim Betreten des Raums. Sind beide sauber und streifenfrei, wirkt sich das positiv auf das Gesamtbild des Bades aus.

Duscharmatur im Bad reinigen

Tipp: Sollte unerwarteter Besuch vor der Tür stehen, wischen Sie kurz den Wasserhahn Ihres Waschbeckens und Ihren Spiegel sauber. Für beides braucht man bei leichten Verschmutzung nur einen weichen Lappen, warmes Wasser und ein Tuch zum Abtrocknen. Schon entsteht der Eindruck eines sauberen Badezimmers.

Regelmäßiges Trockenwischen spart Putzmittel

Besonders in Gegenden mit kalkhaltigem Leitungswasser sehen die Armaturen im Badezimmer leider am schnellsten putzbedürftig aus. Der Grund sind die Kalkflecken, die auf der Oberfläche des Wasserhahns oder Duschkopfs verbleiben, sobald das Wasser verdunstet ist.

Wer besonders eifrig ist, kann an dieser Stelle Schmutz sehr gut vorbeugen, in dem er nach jeder Benutzung die Armaturen sorgfältig abtrocknet. Auf diese Weise können Sie sogar auf Putzmittel verzichten. Alle anderen greifen während des wöchentlichen Badputzes zu einem Kalkentferner und wischen die unschönen, weißen Flecken einfach weg.

Mit Essigreiniger und Tuch die Armaturen erstrahlen lassen

Doch nicht nur Kalkflecken setzen sich auf Armaturen ab, sondern auch Seifenreste, Zahnpastaspritzer oder Dreck verschmutzen Wasserhähne und Co. Mit einem simplen Essigreiniger und einem weichen Schwamm oder Lappen können Sie aber auch hartnäckige Verschmutzungen Ihrer Armaturen problemlos entfernen. Geben Sie dafür ein paar Spritzer des Reinigers auf ein Tuch und wischen Sie über alle Armaturen drüber. Anschließend spülen Sie mit klaren Wasser noch einmal nach und trocknen Sie die Armaturen sorgfältig ab, um sie wieder zum Glänzen zu bringen.

Waschplatz im Bad reinigen

Tipp: Beachten Sie bei der Wahl Ihres Reinigers und Wischtuchs, dass beides für das Oberflächenmaterial Ihrer Armaturen geeignet ist und die Oberfläche nicht zerkratzen. In der Regel sind Wasserhahn und Co hochglänzend verchromt, bestehen aus Edelstahl oder haben einen eingebrannten Lack. Für eine lange Lebensdauer ist es es daher wichtig, dass die Oberfläche unbeschädigt bleibt, um Rostschäden zu verhindern.

Sollten Sie manche Stellen mit einem Lappen schwer erreichen können, wie zum Beispiel die Verbindung von Wasserhahn und Waschbecken oder unter dem Griff des Einhebelmischers, greifen Sie am besten zu einer weichen Zahnbürste. Mit ihr sind Sie wendiger und können auch Engstellen hygienisch sauber bekommen.

Tipp: Während der Badreinigung werden Armaturen immer wieder nass. Trocknen Sie sie daher ganz zum Schluss des Badputzes noch einmal sorgfältig ab.

Den Strahlregler regelmäßig entkalken

Je nach Kalkgehalt Ihres Leitungswassers sollten Sie auch den Strahlregler der Wasserhähne und den Duschkopf regelmäßig entkalken, damit der Wasserfluss richtig funktioniert.

Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Sie schrauben den Strahlregler ab und legen ihn in warmes oder heißes Essigwasser ein oder Sie nutzen einen Aufsatz zum Wasserhahn entkalken, den sie mit dem Essigwasser füllen und über den Hahn drüber stülpen können. Ebenso können Sie mit dem Duschkopf verfahren. Die Einwirkzeit des Essigs sollte etwa 30 Minuten und bei starker Verkalkung bis zu 2 Stunden betragen. Das Verhältnis des Essig-Wasser-Gemisch ist idealerweise 1 zu 1, bei Essigessenz reicht 1 zu 4.

Tipp: Wer sich das Geld für einen Aufsatz sparen möchte und keine Lust zum Abschrauben von Duschkopf und Strahlregler hat, kann auch für den Wasserhahn einen Luftballon oder für den Duschkopf eine Gefriertüte mit Essigwasser füllen.

So putzen Sie den Spiegel streifenfrei

Ebenso wie bei den Armaturen hält auch die Sauberkeit des Spiegels nicht lange vor. Doch wenn Sie ihn regelmäßig putzen, ist er innerhalb kurzer Zeit wieder wie neu. Meistens reicht sogar warmes Wasser und ein sauberes Tuch zum Trocken wischen. Bei stärkerer Verschmutzung geben Sie dem Wasser etwas Reinigungsmittel hinzu.

Klarspüler statt Glasreiniger

Ein Fehler, den viele beim Spiegel putzen machen, ist die Wahl von Glasreiniger. Der Gedanke ist zwar richtig, dass der Spiegel eine ebenso glatte Oberfläche wie Fensterscheiben hat und daher mit dem gleichen Reiniger gesäubert werden kann, aber die enthaltenen Stoffe im Glasreiniger können die Silberschicht des Spiegels angreifen und den Spiegel blind werden lassen.

Tipp: Der Glasreiniger wird nur dann gefährlich für den Spiegel, wenn er in die Ränder gelangt und dort einziehen kann. Wenn Sie das beachten, können Sie trotzdem weiterhin mit Glasreiniger Ihren Spiegel putzen.

Streifenfrei durch richtiges Trockenreiben

Das Geheimnis des streifenfreien Spiegels ist das Trockenreiben nach dem Säubern. Hierfür können Sie ein Microfasertuch, Fensterleder oder ein fusselfreies Baumwolltuch benutzen - ganz nach Ihrem Geschmack. Arbeiten Sie am besten von oben nach unten und seien Sie vor allem in den Ecken sehr sorgfältig. Sollten dennoch Schlieren bleiben, kann das an dem verwendeten Reiniger oder dem falschen Tuch liegen. Manche billige Glasreiniger neigen trotz gründlichem Nachwischen zur Streifenbildung. Ein weiterer Grund beim Spiegel putzen auf sie zu verzichten.

Beschlagene Spiegel vermeiden

Nach einer warmen Dusche oder einem heißen Bad setzt sich die warme Luftfeuchtigkeit an der kalten Spiegeloberfläche ab und wird zu Kondenswasser, das Ihnen den Blick in den Spiegel verwehrt. Das ist zwar ärgerlich, aber kann mit einer entsprechenden Vorbehandlung des Spiegels verhindert werden:

  • Polieren Sie zum Schluss den Spiegel mit einem Brillenputztuch. Das darin enthaltene Mittel hilft gegen das Beschlagen von Glas.
  • Reiben Sie den Spiegel mit einem trockenen Stück Seife ein. Da dadurch der Spiegel natürlich unbenutzbar wird, müssen Sie die Seifenschicht mit einem weichen Tuch abwischen, bis Sie wieder den Durchblick haben. Es verbleiben dennoch Feinpartikel der Seife auf der Oberfläche des Spiegels und verhindern die Bildung von Kondenswasser.
  • Föhnen Sie den Spiegel vor der Dusche warm an. Damit ist die Oberfläche nicht mehr kalt und es entsteht kein Kondenswasser.

Tipp: Sie können Ihren Spiegel auch mit einer Spiegelheizung nachrüsten oder sich einen neuen Spiegel mit integrierter Heizung kaufen, um dauerhaft das Problem eines beschlagenen Spiegels los zu sein.

Toilette reinigen

So machen Sie die Toilette sauber

Wir alle wünschen uns eine saubere Toilette, aber vor dem Putzen gruselt es doch so manchen. Wie schön wäre in dem Fall ein selbstreinigendes Klo! Aber halt, Moment, genau genommen reinigt sich jede Toilette fast von alleine. Sie müssen nur den Reiniger gut verteilen, warten und kurz nachputzen. Schon ist alles sauber.

Reiniger muss einwirken

Der erste Schritt zum glänzenden Klo ist das sorgfältige Verteilen des Reinigungsmittels. Toilettenreiniger besitzen meist eine gebogene Form, damit man sie gut unter dem Spülrand und im Schaft verteilen kann. Wenn Sie noch ein Tiefspüler-WC mit Auffangbecken besitzen, sollte auch dieses mit Reiniger behandelt werden. Nun heißt es warten, da Reinigungsmittel mindestens 10 Minuten einwirken müssen. Doch statt Däumchen zu drehen, können Sie die Zeit anderweitig nutzen. Zum Beispiel können Sie andere Aufgaben Ihres Badputzes erledigen.

Tipp: Damit die Klobürste auch gleich sauber wird, lassen Sie sie doch im Schaft der Toilette mit einweichen. So schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe.

Erst bürsten, dann spülen

Als Nächstes putzen Sie das WC-Becken gründlich mit der WC-Bürste nach. Üben Sie vor allem an schwierigen Stellen wie den Spülrand und dem Schaft stärkeren Druck aus, damit sich Ablagerungen wie Urinstein gut lösen können. Nur noch spülen und fertig ist das Innere der Toilette! Zum Schluss wischen Sie noch den Rand und das Äußere der Kloschüssel sowie die WC-Brille und den Deckel mit einem einfachen Reinigungsmittel ab.

Tipp: Wenn die Toilette stark unter Urinstein leidet, brauchen Sie nicht gleich die Chemiekeule, sondern viel Ausdauer: Weichen Sie jede Nacht Ihre Toilette mit Essig, Zitronensäure, Backpulver oder Gebissreiniger-Tabs ein. Am Morgen das Nachbürsten nicht vergessen und Sie werden sehen, wie sich der Urinstein Stück für Stück löst.

Klobürste und -halterung reinigen

Oft werden sie beim Badputz übersehen, dabei gehören sie zu den unhygienischsten Dingen in Ihrem Badezimmer: die Klobürste und ihre Halterung. Die Klobürste selbst kann entweder im Schaft der Toilette eingeweicht oder mit Desinfektionsmittel und Wasser behandelt werden. Anschließend klemmen Sie die Bürste zwischen Kloschüssel und WC-Brille, damit sie trocknen kann, bevor sie zurück in die Halterung kommt.

Die Halterung wiederum spülen Sie mit Wasser aus. Dann geben Sie Essig oder Toilettenreiniger rein und lassen es kurz einwirken. Nun erneut ausspülen, trocken wischen und sauber ist die Klobürstenhalterung.

So putzen Sie Duschwanne, Badewanne und Waschbecken

Wie schon bei den Armaturen ist auch bei der Badkeramik der Kalk Ihre größte Herausforderung. Hinzu kommen noch Seifenreste, Dreck, Staub und Haare. Doch keine Sorge, auch hier reichen einfache Putzmittel und ein Lappen.

Regelmäßigkeit reduziert die Putzarbeit

Während das Waschbecken aufgrund seiner kleinen Größe und bequemen Höhe noch häufiger geputzt wird, werden Badewanne oder Duschwanne öfters ausgelassen. Infolgedessen setzt sich Dreck an, vergilben beide und die Oberfläche wird rau. Wenn Sie solche Verschmutzung sehen und fühlen können, dann helfen Ihnen meistens nur noch Scheuermilch, Putzschwamm, viel Kraft in den Armen und Ausdauer.

Badewanne reinigen

Doch Achtung: Manche Oberflächenbeschichtungen halten das gar nicht aus und gehen dadurch kaputt.

Daher lassen Sie es lieber gar nicht soweit kommen und wischen Sie direkt nach Benutzung oder bei Ihrem wöchentlichen Badputz mit einem entspannten Lächeln im Gesicht über Wanne und Becken. Verwenden Sie dafür einen simplen Badreiniger, einen Kalkentferner oder das beliebte Essigwasser sowie ein Lappen und ein fusselfreies Tuch, um hinterher alles gründlich trocken zu reiben.

Die Duschabtrennung nicht vergessen

Ebenso wie die Bade- und Duschwanne sollten Sie auch die Duschabtrennung bei Ihrer Badreinigung nicht vergessen. Auch hier gilt, wenn der Schmutz sichtbar ist, wird die Putzarbeit zur Plage. Wenn Sie einen Duschvorhang haben, können Sie ihn alle paar Wochen in der Waschmaschine waschen oder sie wischen ihn ebenfalls einmal komplett mit Essigwasser ab. Auf diese Weise können Sie Schimmelbildung vorbeugen.

Wenn Sie Klapp- und Schiebetüren aus Kunststoff haben, sollten Sie versuchen, ob Sie die Türen einfach aushängen können. So lassen sie sich leichter putzen. Benutzen Sie zur Reinigung einfach das gleiche Putzmittel wie für Ihre Badkeramik. Glaskabinen wiederum können Sie wie Fenster mit einem Abzieher, Glasreiniger und einem trocknen Tuch putzen. Damit keine Streifen entstehen, immer schön von oben nach unten arbeiten.

Tipp: Wenn Sie sich die Putzarbeit bei der Duschabtrennung sparen wollen, trocknen Sie einfach nach jeder Benutzung die Abtrennung sorgfältig ab bzw. wischen Sie das Wasser mit einem Fensterabzieher weg.

Verstopften Abfluss vermeiden

Die Abflüsse in Waschbecken, Dusche und Badewanne müssen jeden Tag eine Menge schlucken: Abwasser mit Seifen- und Shampooresten, Haare, Hautschuppen, Schmutz, kleine Fettteilchen, oder sogar Essensreste von klebrigen Fingern rutschen durch das Sieb die Rohre hinunter. Während grobe Schmutzpartikel vom Abschlusssieb aufgefangen werden und von Ihnen mit der Hand, einem Küchentuch oder im Fall von Haaren einer Pinzette wieder entfernt werden können, verkleben die Feinpartikel über die Zeit die Abflussrohre. Das Ergebnis: Unangenehme Gerüche entstehen und das Wasser fließt nicht mehr richtig ab.

Damit es nicht soweit kommt, sollten Sie alle paar Wochen den Abfluss mit einem Rohrreiniger Ihrer Wahl behandeln. Als Hausmittel eignen sich auch hier die üblichen Verdächtigen: Backpulver, Natron, Soda und Essig verhelfen Ihrem Abfluss wieder zu einem neuen Freiheitsgefühl.

So reinigen Sie Fliesen und Fugen

Zählen Sie zu den wenigen Trendsettern, die bereits ein fugenloses Bad ohne Fliesen besitzen? Ja? Na dann, herzlichen Glückwunsch. Überspringen Sie diesen Punkt ganz einfach. Nein? Kein Problem. Die Vorteile von Fliesen sind, dass sie unempfindlich und einfach zu reinigen sind.

Fliesen sind schnell geputzt

Fliesen werden hauptsächlich von Kalkablagerungen, Seifenresten und Staub verunreinigt. Alle drei sind einfache Verschmutzungen, die mit Klarspüler oder einem einfachen Badreiniger schnell entfernt werden können.

Tipp: Grundsätzlich können Sie auch Ihre Fliesen mit Essigwasser reinigen. Da aber die Säure im Essig die Zementfugen zwischen den Kacheln beschädigen kann, ist es ratsam, Fliesen gänzlich ohne Essig zu putzen.

Wenn Sie es bequem lieben und auf Putzmittel verzichten wollen, können Sie auch einen Dampfreiniger benutzen. Der eignet sich auch sehr gut, um Dreck von den Fugen zu entfernen. Egal, was sie wählen, achten Sie darauf stets den gesamten Fliesenspiegel zu putzen und schon erstrahlt Ihr Badezimmer im neuen Glanz.

Aufgepasst beim Fugen reinigen

Sie sind die Achillessehne der Fliesen und der Grund, warum manch einer lieber Tapete oder Putz im Badezimmer hat: Fugen. Warum sie so unbeliebt sind? Bei stärkeren Verschmutzungen kann der Putzaufwand sehr groß sein und auch die regelmäßige Pflege empfinden viele als Sisyphusarbeit. Dennoch lohnt es sich, Fugen alle 2 bis 3 Monate zu reinigen.

Fugen im Bad reinigen

Erstens hält sich der Schmutz nach ein paar Wochen noch in Grenzen, so dass auch einfache Hausmittel ausreichen, um die Fugen wieder sauber zu kriegen. Und zweitens verlängert eine regelmäßige Reinigung die Lebensdauer von Fugen. Ein weiterer Grund für die Abneigung gegen Fugen ist, dass Fuge nicht gleich Fuge ist und auch noch auf unterschiedliche Weise gepflegt werden muss. Grundsätzlich gibt es nämlich zwei Arten von Fugen im Badezimmer: Zementfugen und Silikonfugen.

Zementfugen ohne Essig reinigen

Zementfugen sind die Standardfuge zwischen Fliesen. Sie sind anfällig für Feuchtigkeit und daher auch für unschöne Kalkflecken, die sich nicht mehr durch bloßes Wischen, sondern nur durch starkes Schrubben entfernen lassen. In dem Fall hilft der Griff zu einer ausgedienten Zahnbürste. Der Bürstenkopf ist ideal für die Fugengröße. Als Putzmittel haben sich vor allem bei dieser Fugenart Hausmittel wie Backpulver, Natron, Soda oder Zahnpasta bewährt. Probieren Sie aus, welches Ihnen am besten gefällt.

Die drei Erstgenannten werden jeweils mit Wasser zu einer Paste angerührt werden, die Sie mit einer Zahnbürste auf die Fugen auftragen. Das Mischverhältnis liegt bei 3 zu 1. Lassen Sie die Paste etwa 1 Stunde einwirken und bürsten Sie anschließend mit Wasser gründlich nach.

Auf Essig hier bitte verzichten, da die Säure die Fugen angreift und beschädigt.

Silikonfugen regelmäßig ersetzen

Silikonfugen finden Sie vor allem beim Übergang vom Fliesenspiegel zu Badkeramik, also zum Beispiel am Badewannenrand oder beim Waschbecken. Sie sind zwar resistent gegenüber Nässe, doch werden sie mit der Zeit spröde und müssen regelmäßig erneuert werden.

In kaputten Silikonfugen kann Wasser eindringen und sie können anfangen, zu schimmeln. Erste Anzeichen dafür sind gelbliche oder rötliche Verfärbungen, die sich einfach mit Essigwasser entfernen lassen. Doch sobald die Silikonfuge schwarze Flecken aufweist, die selbst Schimmelentferner nicht mehr beseitigen können, müssen Sie die Fuge austauschen.

Tipp: Wenn Sie die Fliesen nach dem Duschen sorgfältig abtrocknen, können Sie Kalkablagerung auf Kacheln und Fugen vorbeugen.

Bad putzen schnell und effektiv in dieser Reihenfolge

Badputzmittel

Nachdem Sie nun wissen, wie Sie Armaturen, Spiegel, Toilette, Badkeramik und Fliesen richtig putzen, möchten wir Ihnen noch unsere bewährte Putz-Reihenfolge verraten, mit der die wöchentliche Badreinigung schnell und effektiv wird.

  1. Stellen Sie bzw. Ihr Putzkit für das Badezimmer bereit.
  2. Geben Sie WC-Reiniger in die Toilette und lassen Sie ihn einwirken.
  3. Stecken Sie die Klobürste in den Toilettenschaft, so dass sie gleich mit eingeweicht wird.
  4. Spülen sie die Klobürstenhalterung aus und geben Sie ebenfalls WC-Reiniger hinein.
  5. Räumen Sie die Oberflächen von Waschbecken, Badewanne und Dusche sowie Ablagen frei. Leere Verpackungen kommen in den Müll und Kosmetik und Hygieneprodukte an ihren Platz zurück in den Schrank. Dreckige Zahnputzbecher bringen Sie in die Küche, um sie beim nächsten Abwasch zu säubern.
  6. Alle Handtücher und ggf. Badteppiche kommen in die Wäsche.
  7. Wischen Sie nun mit warmen Wasser und etwas Spülmittel alle Ablageflächen und Schränke sowie die Tür, Heizkörper und Lichtschalter ab.
  8. Putzen Sie den Spiegel.
  9. Reinigen Sie Waschbecken, Badewanne und Dusche.
  10. Reinigen Sie die Armaturen.
  11. Spülen Sie die Kobürstenhaltung erneut aus.
  12. Bürsten Sie das Innere der Kloschüssel sorgfältig und spülen sie.
  13. Klemmen Sie die Klobürste zwischen Klositz und WC-Deckel, damit sie trocknen kann.
  14. Wischen Sie die Wand- und Bodenfliesen und trocknen Sie diese anschließend sorgfältig ab.
  15. Stellen Sie die Klobürste zurück in die Halterung.
  16. Wischen Sie das Äußere der Toilette, den WC-Deckel und den Sitz ab.
  17. Bringen Sie den Müll raus und räumen Sie die Putzmittel zurück.
  18. Abschließend stellen Sie die Dinge zurück, die dauerhaft auf Ablageflächen stehen, und hängen frische Handtücher auf.
  19. Genießen Sie Ihr sauberes Bad!

5 goldene Regeln für ein sauberes und ordentliches Badezimmer

Nicht nur die regelmäßige Reinigung hält Ihr Badezimmer sauber, sondern auch diese 5 goldenen Regeln helfen Ihnen, sich stets in Ihrem Bad wohlzufühlen.

Misten Sie Ihr Badezimmer regelmäßig aus

Viele Badezimmer sind von Natur aus kleine Räume. Schnell wirken sie überfüllt und eng. Schließlich sammeln sich allerlei Dinge im Badezimmer an, ohne dass man es bemerkt: Eine Kosmetikprobe da, ein geschenktes Duschbad dort und hier die dritte Handcreme, da sie unterwegs gebraucht wurde und keine in der Tasche war.

Um den Überblick in Ihrem Badezimmer zu behalten, sollten Sie daher etwa zwei- bis dreimal im Jahr ausmisten. Achten Sie dabei hierauf:

  • Ist das Produkt noch haltbar? Pflegeprodukte, Kosmetika und Medikamente besitzen ein Verfallsdatum und sollten nach Ablauf entsprechend entsorgt werden.
  • Ist in der Verpackung noch etwas drin? Manchmal werden leere Packungen zurück in den Schrank gestellt - sei es aus Vergesslichkeit oder um Partner oder Eltern zu ärgern. Aber egal, warum: Leeres gehört in den Müll.
  • Hat alles einen festen Platz im Badezimmer? Es fällt Ihnen viel leichter Ordnung zu halten, wenn Sie wissen, wohin Dinge gehören. Zahnputzsachen in den Spiegelschrank, Rasierer und Schminke in den Wandschrank, der Föhn in den Waschbeckenunterschrank und so weiter.
  • Wird es wirklich im Bad benötigt? Gästehandtücher zum Beispiel werden, wie der Name schon sagt, nur für Gäste benötigt. Solange sie also nicht gebraucht werden, können Sie auch außerhalb des Badezimmers einen Lagerort finden.
  • Wird es wirklich genutzt? Das Parfum war ein teures Geschenk, aber Sie nutzen es nicht? Dann weg damit oder vielleicht kennen Sie ja jemanden, der sich darüber freuen würde.

Tipp: Falls Ihnen schlichtweg Stauraum im Badezimmer fehlt, sollten Sie überlegen, ob ein zusätzlicher Badschrank oder ein weiteres Badregal in Frage kommt. Oder sie tauschen Ihre alten Badmöbel komplett aus. Auf badmoebel-1 finden Sie bestimmt das Passende.

Verwenden Sie Badzubehör

Für eine natürliche Ordnung im Badezimmer sorgt das richtige Badzubehör. In Körbchen und Kästchen können Sie beispielsweise Kleinkram aufbewahren. An Handtuchstangen oder Haken hängen Sie Ihre benutzen Bade- und Duschtücher auf und das Klopapier kommt in die dafür vorgesehene Halterung. Ordnung kann ja so einfach sein!

Doch Achtung: Das Angebot an Badzubehör ist sehr reichhaltig. Wählen Sie deshalb bewusst aus, was Ihnen wirklich hilft, Ihr Bad ordentlicher zu halten, und verzichten Sie auf überflüssigen Schnickschnack.

Betrachten Sie Ihr Bad aus Sicht eines Gastes

Ist es Ihnen schon mal passiert, dass Ihr Besuch den Sauberkeitszustand Ihres Badezimmers kritisiert hat? Und dass obwohl Sie den Eindruck hatten, dass es doch recht ordentlich aussah? Vor allem Mütter oder Schwiegermütter scheinen einen Faible dafür zu haben. Aber nicht nur weibliche Vorfahren urteilen über die Ordnung in Ihrem Badezimmer. Auch andere Gäste tun es. Nur sprechen sie es nicht laut aus.

Wenn Sie also sichergehen wollen, dass sich alle Gäste in Ihrem Badezimmer wohlfühlen, betrachten Sie Ihr Bad mal aus der Sicht eines Gastes. Dadurch wird sich Ihre Priorität für Ordnung verschieben. Das glauben Sie nicht? Dann probieren Sie es aus!

Betreten Sie Ihr Badezimmer mit der Vorstellung, dass es das Bad eines Hotelzimmers ist:

  • Ist es für Sie in Ordnung, dass der Spiegel mit Zahnpastaspritzer besprenkelt ist?
  • Denken Sie beim Anblick der Kalkflecken auf den Armaturen, dass es ja nur auf die inneren Werte ankommt?
  • Wie ist es mit den verfangenen Haaren im Abflusssieb der Dusche oder den schimmligen Silikonfugen? Nicht der Rede wert?
  • Und was halten Sie von den braunen Ablagerungen im Klo?

Wenn Sie sich mit diesen Verschmutzungen in einem fremden Badezimmer unwohl fühlen, dann achten Sie ab jetzt darauf, dass sie nicht in Ihrem Bad zur Tagesordnung zählen. Gewiss ist die Toleranz für selbst verursachten Schmutz höher, dennoch hat es ja einen Grund, warum Sie sich daran in anderen Badezimmern stören. Ein sauberes Bad steigert also nicht nur das Wohlbefinden Ihrer Gäste sondern auch Ihr eigenes.

Tipp: Beachten Sie diese goldene Regel vor allem für das Gäste-WC. So können Sie jeden noch so unerwarteten Besuch den Gang zum Klo mit einem ruhigen Gewissen gewähren.

Geben Sie Schimmel im Badezimmer keine Chance

Schimmel im Badezimmer ist wie ein beschlagener Spiegel nach dem Duschen: Unangenehm, nervig und verhinderbar.

Die meisten von Ihnen werden wissen, dass Schimmel von Feuchtigkeit lebt. Da im Bad täglich Wasser fließt - Händewaschen, Klospülung, Duschen und Baden -, ist hier jedoch die Luftfeuchtigkeit besonders hoch. Wer also keine Lust auf Schimmel im Badezimmer hat, muss folglich versuchen, die Luftfeuchtigkeit niedrig zu halten. Aber wie schaffen Sie das?

Probieren Sie es hiermit:

  • Lüften Sie täglich stoßweise mit ganz geöffneten Fenstern, damit die Luftfeuchtigkeit aus dem Badezimmer entweichen kann. Wer kein Fenster im Bad hat, lässt die Tür offen stehen und lüftet die Wohnung.
  • Ziehen Sie den Duschvorhang weit genug auf oder öffnen Sie Ihre Duschkabine, so dass die Luft im gesamten Bad gut zirkulieren kann.
  • Trocknen Sie nach dem Baden oder Duschen die Fliesen und Fliesenfugen ab. Hierfür können Sie ein Handtuch oder einen Fensterabzieher verwenden.
  • Reinigen und kontrollieren Sie Ihre Fliesenfugen regelmäßig, damit der Schimmel sich nirgendwo festhalten kann. Wenn Ihnen kleine Risse auffallen, bessern Sie die Fugen aus.
  • Im Winter darf der Raum nicht zu kalt werden. Das Bundesumweltamt empfiehlt für das Badezimmer eine Raumtemperatur von 20 bis 23 Grad Celsius. Über Nacht reichen 15 bis 18 Grad Celsius.

Sollte bei Ihnen dennoch Schimmel entstehen, besteht noch kein Grund zur Verzweiflung. Erste Anzeichen für Schimmel sind rote, orange oder auch gelbe Stellen. Hier reicht meist intensives Putzen mit Essig, um sie wieder loszuwerden. Wenn die Stellen bereits schwarz sind, benutzen Sie speziellen Schimmelentferner. Im Fall von schwarzen Schimmelspuren an Silikonfugen müssen diese erneuert werden.

Hinweis: Helfen Schimmelentferner nicht, den Schimmel an den Wänden loszuwerden, holen Sie sich einen Profi. Schimmel ist nicht nur unästhetisch, sondern auch gesundheitsschädlich und kann sich auch in der ganzen Wohnung ausbreiten.

 

Tragen Sie sich einen Termin zum Badputz in Ihren Kalender ein

Einige Dinge im Leben laufen einfach routiniert: Sei es die Dusche am Morgen, das Händewaschen nach dem Toilettengang oder das Zähneputzen am Abend. Warum nicht den Ort, an dem Sie sich routiniert pflegen, auch mit Routine sauber halten? Und wie entwickelt man eine Routine? Richtig, in dem man etwas immer wieder zur gleichen Zeit oder in der gleichen Situation tut. (Und solange daran erinnert wird, bis man es automatisch selbst macht.)

Um sich eine Putzroutine für das Badezimmer anzugewöhnen, überlegen Sie doch mal, zu welcher Zeit ein wöchentlicher Badputz sich gut in Ihren Wochenablauf integrieren lässt und reservieren Sie sich diesen Termin in Ihrem Terminkalender (am besten mit Erinnerung!). Für den Anfang planen Sie den Termin mit genügend Zeit ein. Neueinsteiger im wöchentlichen Badputz empfehlen wir eine intensive Grundreinigung des Bades vorzunehmen, bevor Sie mit dem wöchentlichen festen Termin starten. Das erspart Ihnen viel Frust, da ein stark verschmutztes Bad natürlich mehr Zeit zum Sauber machen benötigt als ein wöchentlich gepflegtes Badezimmer.

Als Zeitaufwand planen Sie für Ihren wöchentlichen Badputztermin ungefähr 30 Minuten ein. Damit werden Sie genügend Zeitpuffer haben. Je nach Badezimmergröße sollte die wöchentliche Reinigung ungefähr 15 bis 20 Minuten dauern. Im Laufe der nächsten Wochen werden Sie bestimmt ein Gefühl dafür entwickeln, wieviel Zeit Sie für Ihr Badezimmer brauchen und Sie werden sicherlich auch mit der Zeit schneller in der Durchführung der Aufgaben.

Wer zwei Badezimmer oder noch ein Gäste-WC hat, muss natürlich den Termin entweder entsprechend zeitlich verlängern oder zwei Termine in der Woche finden. Und wer in den Urlaub fährt oder in einer Woche einfach mal keine Zeit hat, darf den Termin selbstverständlich auch mal verschieben oder ausfallen lassen. Doch bedenken Sie: Je seltener das Bad sauber gemacht wird, desto aufwendiger und anstrengender ist das Putzen das nächste Mal.

Fazit: Routiniert ist der Badputz ein Kinderspiel!

Wer sein Badezimmer jede Woche im Schnellverfahren putzt, muss sich nicht mehr über schwer zu lösende Verschmutzungen ärgern. Mit unseren Tipps und Tricks für die einzelnen Putzbereiche im Badezimmer sollte Ihnen die Badreinigung ab jetzt spielend einfach von der Hand gehen.

Und wenn Sie immer noch zu den absoluten Badputz-Muffeln zählen, überlegen Sie doch mal, an wen Sie diese Aufgabe übertragen können. Denn Hauptsache Ihr Bad wird routiniert geputzt, von wem ist egal.

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